Alben
SOLO & BAND
Das Trio Album
19 meditative Stücke zwischen Jazz, Pop und Klassik, komponiert und gespielt von Adrian Werum und seinem Trio:
Schlagzeug: Peter Lübke, Eckard Stromer, Thomas Keltsch
Bass: Alex Uhl, Rolf-Dieter Mayer, Michael Paucker
1. Mit dem Fahrrad durch die Auen
2. Welle getroffen
3. Unerwartet ein Reiher.
4. Seltener Pirol
5. Seien Sie vorsichtig auf weiteren Strecken
6. Unbekannte grüne Kröte
7. Wachtelkönig
8. Schwanenparade
9. Plötzliches Kreisen des Wassers
10. Ansicht des Hauptarms
11. Schmetterlinge auf der Flucht
12. Blick durch die Pappeln in den Himmel
13. Reiten auf dem Deich
14. Alte Weide
15. Kleine Eidechse
16. Begegnung mit einem Wanderer
17. Auf dem Rückweg
18. Sehnsucht zurück
19. Begegnung mit mir selbst
Der Vogelflug entführt mich leise
aus einer Welt der Jagd nach dem Nichts
und nimmt mich mit auf eine Reise
in die wunderbare Welt des Lichts
Farben, die sich sanft voneinander entfernen
in einem Strom der ewigen Wiederkehr
schimmern von allen Seiten
träumerische Sehnsucht, ist da noch mehr?
mehr als diese wunderbare Ruhe?
mehr als nur hier zu stehen?
Ich bin am Ende meiner Suche angelangt, als ich den Altrhein aus dem Schilf sehe.
~Adrian Werum
Impromptus
„Aus der Lameng“ sagt man in meiner Mainzer Heimat, wenn etwas locker aus dem Arm geschüttelt wird. So sind auch diese Impromptus musikalische Momentaufnahmen im wahrsten Sinne des Wortes. Improvisiert aus spontanen Ideen, die im Studio entstanden, denen man dann in Ihren Biegungen und Windungen mäandernd nachfolgen kann.
Memoirs
Album mit Kandara Diebate und Nathalie Dussault als Solisten an der Kora. Kandara Diebate produzierte dieses Album in Erinnerung an seinen Vater Boubacar Diebate, einer der ganz großen Solisten aus der Tradition der Griots Westafrikas.
Mit Fanta Mara Diebate, Pape Samory Seck, Fabian Wendt und Debora Vilchez
ORCHESTER
A World Symphony
Mit dieser CD gibt das „Orchester der Kultu- ren“ einen Überblick über seine ersten 10 Jahre und gleichzeitig einen Ausblick auf die Zukunft.
Sakralen Werken wie dem „Ave Verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart in einer außer- gewöhnlichen Bearbeitung Adrian Werums, stehen kulturübergreifende symphonische Pop- Songs wie „Sonbahar“ und „Für mein neues Vaterland“ gegenüber. Jay Alexander, dem Orchester jahrelang verbunden, setzt neue künstlerische Akzente mit Robert Schumanns „Im wunderschönen Monat Mai“. Abeer Nehme, eine der schönsten Stimmen des zeitgenössi- schen Orients, ist ebenso Teil dieser Weltreise wie Mohammad Habbal und der Philharmonia
Chor Stuttgart mit der Fusion der arabischen Hymne „Mowteni“ und Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“.
Aufgenommen in der Kleinen Audiowelt Hei- delberg und in den Hans-Rosbaud-Studios des SWR in Baden-Baden, gemas-tert von Christoph Stickel in Wien, haben wir auf die- ser CD Aufnahmetechnik & Kunst so ver- eint, wie wir es uns immer vorgestellt haben.
Eine „World Symphony“ eines Welt- und Weltklasse Orchesters, made in Germany, gemacht für Sie & Euch!
Ti Amo
Die sakralen Werke des „Orchesters der Kulturen“, aufgenommen in der Kapelle „Zum Höchsten“ in der lieblichen Landschaft um den Bodensee. Eine Produktion für Bibel TV.
Tour Südwest
Die schönsten deutschen Volkslieder, neu interpretiert vom „Orchester der Kulturen“
Mit dem Musical-Star Aris Sas, bekannt aus Roman Polanskis „Tanz der Vampire“ & Anna-Maria Hefele, Obertonsängerin & Youtube-Star. Außerdem mit dabei: Linda Kyei, Debora Vilchez, Kandara Diebate & Serkan Ates.
Eine Koproduktion mit dem Südwestrundfunk SWR, aufgenommen in den Emerich-Smola Studios in Kaiserslautern.
1) Auf der Schwäbischen Eisenbahn
2) Aus der Jugendzeit Vocals: Aris Sas & Anna-Maria Hefele
3) Du, Du liegst mir im Herzen Vocals: Debora Vilchez, Linda Kyei, Kandara Diebate, Serkan Ates
4) Im schönsten Wiesengrunde
5) In Mainz am schönen Rhein
6) Ein Jäger aus Kurpfalz
MEHR ORCHESTER
Crescent Moon
Eine zufällige Begegnung zwischen Gitarre und Orchester, zwischen Ost und West
Die HQ-Version wurde mit einer Abtastrate von 192 kHz in den weltbekannten Bauer Studios in Ludwigsburg / Deutschland aufgenommen. Die CDs werden von Sony hergestellt.
Deutschlands Top-Jazzgitarrist Daniel Stelter und das „Orchester der Kulturen“ vereinen sich zu einer symphonischen Interpretation traditioneller chinesischer, koreanischer und mongolischer Volkslieder. Aufgenommen in den Bauer Studios in Ludwigsburg. Tonmeister: Johannes Wohlleben Musikalische Leitung & Orchestrierung: Adrian Werum
Seit Hunderten von Jahren zieht die Gitarre die Zuhörer mit ihrem Klang in ihren Bann, der so leidenschaftlich wie geschmolzenes Magma oder so anmutig wie ein junges Mädchen sein kann und es ihr ermöglicht, eine erstaunliche Bandbreite von Emotionen und Geschichten auszudrücken. Im Jahr 1790 wurde in Deutschland ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Gitarre geschrieben, indem man die sechste Saite hinzufügte und die Töne neu stimmte, was dieses alte Instrument auf den Höhepunkt seiner Entwicklung brachte. Auf dieser Zusammenstellung sind die Gitarren der deutschen Musiker mal klangvolle und prägnante Soli, mal verflechten sie sich spielerisch mit den Streich- und Blasinstrumenten, aber immer außergewöhnlich gekonnt und episch, und in Kombination mit der lebendigen Perkussionsgruppe verschmelzen diese populären chinesischen Volksweisen mit der Präzision der klassischen deutschen Kultur zu einem Endprodukt, das gelinde gesagt faszinierend ist. Die 12 Songs des Albums entfalten sich vor dem Hörer in einer beeindruckenden Bandbreite von Ausdrucksmöglichkeiten, die vom Einfachen und Strengen über das Komplexe und Faszinierende bis hin zum Tiefgründigen und Bedeutungsvollen reichen und ein poetisches Panorama von unglaublichem Ausmaß präsentieren.
曲目 – Track Listing:
1. 十二生肖歌 – Das Lied der 12 Tierkreiszeichen (4:56)
2.好花红 – Lovely Red Flowers (4:43)
3.曲蔓地 – Melodie des ganzen Landes (4:17)
4.康定情歌 – Das Liebeslied von Kangding (5:01)
5.马桑树儿搭灯台 – Die Laterne am Maulbeerbaum (5:42)
6.思念 – Sehnsucht (4:33)
7.清川河 – Der Qingchuan Fluss (5:47)
8.月儿弯弯照九州 – Die Mondsichel erhellt die Welt (5:06)
9.亚里亚 – Yaliya (3:24)
10.阿里郎 – Arirang (5:00)
11.远方的客人请你留下来 – Bitte bleib, mein Gast aus der Ferne (6:45)
12.可爱的一朵玫瑰花 – Eine liebliche Rose (5:00)
Geh aus mein Herz
Mit einer Eigenproduktion von sechzehn klassischen Kirchenliedern kommt der Tenor Jay Alexander in Begleitung des Tschechischen Sinfonieorchesters, Prag, auf den Markt. Seit Kindertagen ist der Tenor Jay Alexander mit Kirchenmusik vertraut. Seine Liebe zu den Liedern, die bereits in der Sonntagsschule begann, erklärt er so: „Die Kirchenlieder begeistern mich. Sie haben nichts Unterwürfiges, sondern besitzen eine strahlende Demut und Respekt vor denen, die über uns wachen, an die wir deshalb glauben. Und das zieht sich durch alle Religionen. Eine Verehrung, nicht unbedingt auf Augenhöhe, sondern auf Tonhöhe. Ich hatte schon lange die Idee, diesen wundervollen Liedschatz aufzunehmen, mit neuen Arrangements und Orchester.
“Kreativ und kompetent unterstützt wurde Jay Alexander bei diesem Vorhaben von langjährigen musikalischen Weggefährten, wie Richard Whilds, Repetitor an der Staatsoper München, und dem Dirigenten Adrian Werum. Die Freunde und Kollegen arrangierten die Lieder so, dass „sie klangen wie ich es schon zu meiner Kinderzeit in meinem Inneren gehört hatte“, ergänzt der Tenor die Wahl seiner beiden Partner. Seine neue CD, aufgenommen in Prag mit dem Tschechischen Sinfonieorchester sowie im badischen Sandhausen, umfasst 15 Titel – darunter Lieder wie „Näher, mein Gott, zu Dir“, „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ und natürlich „Geh aus, mein Herz“. „Diese Lieder sind längst ein Teil von mir.“, resümiert Jay Alexander.
Neben dem berühmten Prager Orchester begleiten der Chor des Staatstheaters Karlsruhe und die Aurelius Sängerknaben Calw, Mirjam Budday (Englischhorn) und Klaus Jäckle (Gitarre) den Tenor. Jay Alexander studierte Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe. Er ist Preisträger namhafter internationaler Gesangswettbewerbe und verkörperte bereits zahlreiche Partien an verschiedenen Opernhäusern. Regelmäßig ist der Sänger auch in Oratorien und Messen zu hören. Mit Marshall & Alexander sorgt er seit mehr als 15 Jahren deutschlandweit für ausverkaufte Häuser. Mit geistlicher Musik gestalteten die beiden Sänger seit 2004 bisher über 500 Kirchenkonzerte.
Schön ist die Welt
Die 50er Jahre: Eine Epoche der Romantik, der Heimatverbundenheit und der großen Gefühle. Und natürlich die Zeit idyllischer Heimatfilme – eine goldene Ära, die Jay Alexander nun in neuem Glanz wieder auferstehen lässt: Unsterbliche Leinwandklassiker wie „Mandolinen im Mondschein“ (1959) oder „Ein Herz voll Musik“ (1955) sind heute der Inbegriff der „guten, alten Zeit“. Eine Blütezeit der deutschen Romantik, in der die Menschen wieder unbeschwert, die Natur noch rein und unberührt, und die Sitten noch geachtet waren. Zeitgeist, der sich auch in der Unterhaltungskultur niedergeschlagen hat. „Ich liebe diese Streifen, in denen der junge, aufstrebende Bursche mit dem frisch polierten Sportwagen in die Berge fährt und seine Liebste sucht, die über Nacht mit dem Förster durchgebrannt ist“, so Jay Alexander mit leuchtenden Augen über die Inspirationen zu seinem neuen Album. „Mit vielen der Lieder auf diesem Album kam ich erstmals durch die Heimat- und Musikfilme aus den 30er bis 50er Jahren in Berührung, die sonntagnachmittags oft im Fernsehen liegen. Doch nicht nur als Kind, sondern auch später als Heranwachsende haben mich diese sprichwörtlichen Heile Welt-Produktionen fasziniert. Es ist vielleicht auch ein wenig Sehnsucht nach einer Zeit, die ich nie erlebt habe, die mir aber dennoch sehr vertraut scheint. Einen weiteren Einfluss hatten auch Operetten wie `Die lustige Witwe`, `Die Fledermaus` oder `Das Land des Lächelns`, welche ich schon in jungen Jahren singen durfte.“
Mit „Schön ist die Welt“ möchte Jay Alexander nun den Charme und das Flair damaliger Zeiten wiederbeleben, um das Publikum vom grauen Alltag dieser schnelllebigen, hektischen, manchmal sorgenvollen Tage abzulenken: „Schön ist die Welt“ enthält 18 zeitlose Remakes von Stücken aus ausgesuchten Heimatfilmen und beliebten Operetten verschiedener Jahrzehnte, die der experimentierfreudige Tenor gemeinsam mit dem Stuttgarter Orchester der Kulturen auf moderne, frische Art arrangiert und elegant ins Hier und Jetzt geführt hat. Als besonderen Gast begrüßt Jay Alexander die weltberühmte Sopranistin Marlis Petersen, die nach Engagements an der Wiener Staatsoper, der New Yorker Metropolitan Opera oder der gerade eröffneten Hamburger Elbphilharmonie auf zwei Duetten zu erleben ist.
- Schön ist die Welt (Lehar)
- Toselli-Serenade
- Frühling in Sorrent
- Barcarole (Offenbach)
- Tanzen möcht‘ ich
- Ich küsse Ihre Hand, Madame
- Santa Lucia
- Sei meine Liebe
- Plaisir d’amour
- Vergiss mein nicht
- Eine kleine Frühlingsweise (nach Dvoraks Humoreske)
- Bella Maria
- Heut‘ ist der schönste Tag
- Du bist schön wie Musik
- Es gibt eine Zeit (Toni Leutwiler)
- Weine nicht, bricht eine schöne Frau Dir das Herz
- Lippen schweigen (Lehar)
- Dein ist mein ganzes Herz (Lehar)